mp Los Angeles/USA - Eine klassische Massage von 45 Minuten Dauer hilft beim Stressabbau: Laut einer Studie des Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles sinkt der Anteil des Stresshormons Cortisol im Blut, wenn sich Menschen massieren lassen. Zugleich steigt die Zahl der Lymphozyten im Körper. Diese Abwehrzellen suchen im Körper nach Eindringlingen wie Viren, Bakterien und Giften und machen diese unschädlich. Durch die Massage reduziert sich außerdem der Blutspiegel eines Hormons, das für aggressives Verhalten verantwortlich gemacht wird, wie die Forscher im "Journal of Alternative and Complementary Medicine" berichten. Eine Massage bessert somit Laune und Gesunderhalt. mp/bk
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