Altersflecken - wie sie entstehen und was man dagegen tun kann

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  • Artikel: 01.04.2010
Wird die Haut häufig der Sonne ausgesetzt, können sich mit der Zeit Altersflecke

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Wird die Haut häufig der Sonne ausgesetzt, können sich mit der Zeit Altersflecken bilden. Für die Entstehung der scharf begrenzten, hellbraunen Flecken sind die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts verantwortlich.

mp Düsseldorf - Wird die Haut häufig der Sonne ausgesetzt, können sich mit der Zeit Altersflecken bilden. Für die Entstehung der scharf begrenzten, hellbraunen Flecken sind die ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts verantwortlich. An den verfärbten Stellen werden verstärkt bräunliche Pigmente eingelagert. Vor allem an den Händen, aber auch an den Unterarmen und im Gesicht können Altersflecken auftreten. Weil die Flecken vor allem bei älteren Menschen auftreten, die ihr Leben lang die Haut immer wieder der Sonne ausgesetzt haben, tragen die Hautverfärbungen ihren Namen. Doch sie sind keineswegs nur bei Senioren zu finden, schon ab dem 30. Lebensjahr können sie in Erscheinung treten.

Am besten ist es, die Haut schon in jungen Jahren konsequent vor einem Zuviel an UV-Strahlen zu schützen. Dies beugt nicht nur der Entstehung von Altersflecken vor, sondern auch einer möglichen Krebserkrankung. Weitere Faktoren, die die Entstehung der Flecken fördern, sind Alkohol und Tabakrauch sowie eine zu einseitige Ernährung. Zudem können manche Medikamente zu Verfärbungen der Haut oder zu einer übermäßigen Lichtempfindlichkeit führen.

Sind die Flecken einmal da, kann man mit einer Laserbehandlung beim Hautarzt gegen sie angehen. Auch mit Salben und Tinkturen, die unter anderem Fruchtsäuren enthalten, können Altersflecken aufgehellt werden. Von einer Anwendung der Präparate in Eigenregie ist bei empfindlicher Haut jedoch abzuraten, da es zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Ekzemen kommen kann. Am besten lassen sich Betroffene von einem Arzt beraten, um die Altersflecken möglichst hautschonend zu behandeln. mp/sm

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